„Es sind nicht die Worte, die zählen, sondern die Wirkung, die sie haben.“
Eva Mozes Kor
Von Jim Carrey soll der Ausspruch stammen: „Deine Wirkung auf andere ist die wertvollste Währung, die du hast.“
Nun ist Jim Carrey Filmschauspieler und Komiker. Sich der eigenen Wirkung im Sagen und Handeln bewusst zu sein, gehört fast notwendigerweise zur Grundausstattung seines Berufs und ist Bestandteil seines „Handwerkszeugs“. Das mindert allerdings nicht die Qualität und den Wahrheitsgehalt seiner Aussage.
Insbesondere Führungskräfte sollten sich immer wieder bewusst machen, wie sich ihre Art der Kommunikation und ihr Verhalten auf andere Menschen, ihre Mitarbeiter:innen auswirkt.
Die Art und Weise, wie wir sprechen und handeln, kann einen großen Einfluss auf andere haben.
Unsere Worte können Menschen ermutigen, inspirieren und motivieren, aber auch verletzen, entmutigen oder demotivieren. Die Art und Weise, wie wir unsere Gedanken und Meinungen ausdrücken, kann Respekt, Empathie und Verständnis fördern oder aber Konflikte und Missverständnisse hervorrufen.
Unser Tun kann als Vorbild dienen und andere dazu ermutigen, ähnliche positive Verhaltensweisen zu zeigen. Gleichzeitig können unsere Handlungen auch negative Auswirkungen haben, wenn sie beispielsweise ungerecht, unfair, respektlos sind.
Es ist deshalb wichtig, sich bewusst zu sein, dass unsere Worte und Taten eine Wirkung haben und zeigen. Für diese Wirkung tragen wir Verantwortung.
Wie sehen Sie das? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Melden Sie sich gerne zu einem Austausch oder geben Sie Feedback! 🙂
Herzliche Grüße
Astrid Winderl